![]() Die LöBand, das sind Meggi Klüber (Gesang), Christopher Löbens (Klavier), Gerhard Klink (Kontrabass) und Martin Matl (Schlagzeug).
Die Band aus der Region Fulda spielt feinsinnig leichte Interpretationen von Broadway Klassikern, Jazzstandards, Balladen und Bossa Novas. Sängerin und Instrumentalisten schöpfen ihr umfangreiches Repertoire aus der Tradition des Great American Songbook und ergänzen es mit ausgewählten Kompositionen des Modern Jazz. Ein bisschen nostalgisch und immer im gegenwärtigen Moment: Die LöBand lädt ein zu entspanntem, kammermusikalischem Hörgenuss. Der Förderverein freut sich, die Formation erstmals in Heubach begrüßen zu können. Wann: am Samstag, den 29. November 2025 um 19:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann(; Telefon: (0661) 40 2382; E-Mail: info(ät)synagoge-heubach.de |
![]() Alexandra Pesold und Michael Kusch — sie sind das Duo Son da lúa. Schon 2024 haben sie in Heubach begeistert. Stilvoll, elegant und beschwingt geht die musikalische Reise von Irland über Frankreich nach Galicien, von Folk über Chanson bis Swing. Mit Gitarren, Mandoline und Gesang mal einfühlsam, mal humorvoll interpretiert. Dieses Konzert ist gewürzt mit einer Prise Spekulatius. Alexandra Pesold und Michael Kusch sind zwei langjährige Bühnenprofis, die sich für dieses Duo gefunden haben. Wann: am Sonntag, den 7. Dezember 2025 um 17:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |
![]() Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts erklärt. In Deutschland wird dieser Termin oft als „Auschwitz-Gedenktag“ bezeichnet Denn am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee Menschen im Arbeits– und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau - und weil „Auschwitz“ uns oft als Sammelbegriff für die Gesamtheit der Verbrechen des Holocaust dient. Dadurch verlieren wir oft aus dem Blick, dass es neben den Stätten der "Vernichtung durch Arbeit" auch reine Vernichtungslager gab: Einrichtungen, deren einziger Zweck darin bestand, die dorthin deportierten Menschen umzubringen. Sie waren auf dem Gebiet des heutigen Polen in Chmelno/Kulmhof, Bełżec, Treblinka und Sobibor eingerichtet worden. Hans-Jürgen Auth aus Dirlos hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Geschichte des KZ Sobibor auseinandergesetzt. Im Frühjahr hat er einen Gedenkstein gesetzt, der an einen ermordeten Juden aus der Rhön erinnert: Nathan Nordhäuser aus Wüstensachsen wurde dort am 30. April 1945 umgebracht. Auth wird über die Geschichte Sobibors, aber auch über seine Motivation für dieses besondere Gedenken berichten. Wann: am Sonntag, den 25. Januar 2026 um 17:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661)402382; E-Mail: info@synagoge-heubach.de |
![]() Ein Wochenende, drei Filme: Unser Filmwochenende für große und kleine Menschen wird eröffnet mit dem Musiktheaterstück „Die Kinder der toten Stadt“. Es wurde 2019 unter Schirmherrschaft von Iris Berben im Frankfurter Papageno-Musiktheater uraufgeführt. Wir zeigen eine professionelle Filmaufzeichnung des von Hans-Dieter und Niklas Maienschein inszenierten Stücks. Wann: am Freitag, den 27. Februar 2026 um 19:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |
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Ein Beitrag für Kinder, der mal auf ganz andere Weise in die Welt der Bibel führt. Und ein bisschen Krimi ist auch dabei. Der Appostel Paulus würde sich wundern. Wann: am Samstag, den 28. Februar 2026 um 18:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |
![]() Wir zeigen einen turbulenten Spielfilm von Dani Levy, in dem es um eine etwas ungewöhnliche jüdische Famlie mitten in Berlin, um den Tod und das Leben geht — und um ein Sport-Event, das vielleicht alle Probleme löst. Viel Spaß! Foto: Frank Barscke/Pixabay Wann: am Sonntag, den 1. März 2026 um 19:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |
![]() Den Gefallenen und den Opfern des Holocaust einen Namen geben - das ist das Ziel des DENKmal!-Projekts, das der Dorfverein „Starwetz lebt“ und der Ortsbeirat des Sinntaler Dorfs Sterbfritz entwickelt haben und umsetzen wollen. Der Platz vor der evangelischen Kirche soll ein Gedenkort werden, an dem der 90 Gefallenen des Zweiten Weltkriegs ebenso gedacht wird wie der 32 in der Shoa ermordeten Sterbfritzer, die jüdisch waren. Das DENKmal!-Projekt soll so auch an das in der Nazi-Zeit zerstörte jahrhundertelange Miteinander von Christen und Juden erinnern. Man wolle einen „Ort des geschichtlichen Lernens gegen den Krieg und für den Frieden“ schaffen, betonen die Sterbfritzer. Der Entwurf (Foto) von Architekt Carsten Kirst ist überregional auf Aufmerksamkeit gestoßen. In Heubach werden die Initiatoren ihr Projekt, für das sie noch Spenden sammeln, vorstellen und erläutern. Wann: am Sonntag, den 22. März 2026 um 17:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |
![]() Wer hat Angst vor Rothaarigen? Dieser nicht ganz alltäglichen Frage geht im April Linde Weiland nach. Die langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Fulda ist eine ausgewiesene Kennerin der Literatur, der Geschichte und der jüdischen Tradition. Und sie kann fesselnd erzählen. Da ist die Gestalt der Lilith mit ihrer Geschichte als Kindsmörderin, als erste Frau Adams, als verführerische Dämonin und furchteinflößendes Wesen genau der richtige Stoff für einen spannenden Ausflug in Welt der Bibel, der alten Mythen und der Literatur. Wann: am Sonntag, den 19. April 2026 um 17:00 Wo: Ehemalige Synagoge Heubach Kontakt: Hartmut Zimmermann; Telefon: (0661) 402382; E-Mail: info(at)synagoge-heubach.de |








